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Leserbrief

Von Sir Alan Brynn

Werte Leser und Mitbürger,

in diesem Schreiben möchte ich öffentlich meinen Ärger kund tun, welcher sich gegen die Bürokratie unseres Königreiches richtet.
Ich bevorzuge den offenen Brief an die Leserschaft dem geschlossenen an die Magistratur, da ich der Meinung bin, dass dieses Thema die gesamte Bevölkerung etwas angeht.

Mein Name ist Sir Alan Brynn, Medicus mit Ritterschlag seiner Majestät König Genn Graumähne. Ich bin, wie meinem Titel zu entnehmen Ritter zu Gilneas, und somit in Gilneas dem Adel zuzuordnen. Meine Ritterschaft bezieht sich aber lediglich und ausschließlich auf Gilneas, da ich meinen Eid nicht auf König Varian Wrynn erweitert habe.
Demnach bin ich in keinster Weise dem sturmwinder Adel zuzuordnen.
Dennoch wurde mir mein Stimmrecht auf der Bürgerversammlung am 15. Tage des 01. Monats verwehrt und ich wurde genötigt, die Versammlung zu verlassen.

Die eine Instanz sagt, dass ich kein sturmwinder Adel bin, die andere Instanz sagt, ich bin sturmwinder Adel.
Möge die "mal hü, mal hott" Mentalität daher kommen, dass es in letzter Zeit einige Wechsel bei der Magistratur gab, dennoch sollte so etwas nicht sein!

Sollte sich herausstellen, dass ich und viele andere Adelsleute, die die Versammlung verlassen mussten, sodass quasi noch 3 Mann da waren, im Recht sind, fordere ich die Wiederholung der Versammlung, und die Ungültigkeit der Kandidatur/Wahl neuer Bürgersprecher.

Sollte ich im Unrecht sein, entschuldige ich mich jetzt schon vorab für dieses Missverständnis meinerseits, bekunde aber meinen Unmut gegen die sturmwinder Verwaltung.

Ehre dem König,
möge das Licht euer aller treuer Begleiter sein

Sir Alan T. Brynn

Verlag Allianzblatt | Inhaber: Freiherr Tabius von Erdinghausen | Eisenschmiede & Sturmwind

_______________________________________________________________

Allianzblatt

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RP Zeitung (Forscherliga)

Ausgabe 11

Leserbrief

Von Lady Eleona v. Mühlenwald

Bürger oder registrierte Vertriebene?
Ich bin Eleona von Mühlenwald, Tochter von William von Mühlenwald, ein Sohn Lordearons, geboren vor 19 Jahren zu Sturmwind, wohnhaft in Seehain und Geschäftsfrau , deren Geschäft sich im Magierviertel zu Sturmwind befindet.
An dieser Stelle möchte ich meinen Unmut darüber kundtun, das man uns öffentlich bloßstellt und unterstellt, wir wären zu dumm zu begreifen , das ein Adliger in einer Interessenvertretung des bürgerlichen Standes kein Mitspracherecht hat. Das ist eine allgemeine Tatsache und versteht sich von selbst.
Doch richtete sich die Einladung zur gestrigen politischen Versammlung nicht an alle Mitglieder des bürgerlichen Standes, sondern .. ich darf aus dem öffentlichen Aushang zitieren:
Ein jeder eingetragene Bürger des Königreiches von Sturmwind, der sein Recht auf politische Partizipation nutzen möchte.
Das aber sind auch wir. Im Gegensatz zu meiner Wenigkeit haben die meisten ihren Wohnsitz direkt auf Sturmwinder Gebiet. Viele sind in Sturmwind geboren, auch wenn ihre Vorfahren ihre Wurzeln in anderen Königreichen hatten. Bürger sind Einwohner. Nicht jeder Bürger ist jedoch bürgerlichen oder adligen Standes. Hier fehlt es an einer eindeutigen Klarheit der verwendeten Begriffen.
Die Art und Weise, wie gestern mit angesehenen Männern verfahren wurde, die treu im Dienste Sturmwinds stehen ist beschämend. Es ist ein Schlag ins Gesicht an alle treuen Seelen, die ihr Blut im Dienste eines Landes vergießen, dessen Vertreter sich derart darstellen.
Doch wieso sind wir Bürger dieses Königreiches?
Wir sind es durch den Zwang einer Magistratur, die bei Geschäftseröffnung darauf besteht, das wir eine Eintragung ins Bürgerverzeichnins vornehmen lassen. Ein Bürgerverzeichnis aber ist etwas anderes als eine Eintragung ins Grundbuch oder Handelsregisgter. Das sollte den Vertretern einer offziellen amtierenden Verwaltung selbst klar sein. Sonst entstehen berechtigte Zweifel an der Kompentenz derselben.
Meine Hochachtung an dieser Stelle möchte ich den drei anwesenden Vertretern der Magistratur aussprechen, die alle Mühe hatten, den verständlichen Unmut vieler angesehener Anwesenden zu beschwichtigen und eine schnelle Klärung des Sachverhaltes versprachen. Sie hatten das Pech, Vertreter eines Amtes zu sein für dessen in der Vergangenheit begangenen Fehler sie nichts , aber auch garnichts können. So richtet sich der Unmut auch nicht gegen diese drei Männer, sondern an die Magistratur an sich, für die sie mit ihrem gutem Namen nun einstehen müssen. Ich bedanke mich bei ihnen für die Art und Weise, wie sie sich wahrhaft geduldig unsere Sichtweise anhörten und für das Versprechen, sich unserer Angelegenheiten anzunehmen
Für die öffentliche Demütigung hingegen erwarte ich eine offizielle Entschuldigung. Ich denke, das ist das mindeste, was sich gehört. Eine Entschuldigung für die Art und Weise, wie man auf einer der Öffentlichkeit zugängigen Versammlung mit erwachsenen Menschen umgeht.

Eleona von Mühlenwald, Wirtin der Taverne zu den Glocken von Sturmwind

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